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Sammlung Lothar Schirmer - Zeitgenössicher Kunst von Cy Twomgly bis Peter Handke >  
Kallmann-Museum, Ismaning
05.10.2025 - 01.02.2026
 
Martin Assig, Bernd und Hilla Becher, Laurenz Berges, Joseph Beuys, John Cage, Hanne Darboven, Thomas Demand, Hans-Peter Feldmann, Otto Freundlich, Claus Goedicke, Andreas Gursky, Peter Handke, Erwin Heerich, Candida Höfer, Carsten Höller, Axel Hütte, Yves Klein, Ute Klophaus, Jean-Étienne Liotard, Gabriel von Max, Simone Nieweg, Claes Oldenburg, Albert Renger-Patzsch, Thomas Ruff, Philipp Otoo Runge, August Sander, Jörg Sasse, Kurt Schwitters, Cindy Sherman, Wiebke Siem , Thomas Struth, Cy Twombly, Cornelius Völker, Jeff Wall, Andy Warhol, Michael Wesely, Petra Wunderlich, Heinrich Zille

Das Kallmann-Museum Ismaning eröffnet am Sonntag, 5. Oktober um 15 Uhr die Ausstellung „Sammlung Lothar Schirmer – Zeitgenössische Kunst von Cy Twombly bis Peter Handke“. Anlässlich des diesjährigen 80. Geburtstags des bedeutenden Münchner Sammlers und Verlegers Lothar Schirmer wird dessen herausragende Sammlung zeitgenössischer Kunst in einer repräsentativen Auswahl vorgestellt. Zu sehen sind Gemälde, Fotografien, Zeichnungen und Objekte von prägenden Vertreter*innen der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Joseph Beuys, Cy Twombly, Cindy Sherman, Jeff Wall, Claes Oldenburg, Bernd und Hilla Becher oder August Sander sind ebenso vertreten wie Andreas Gursky, Candida Höfer, Thomas Struth, Thomas Ruff und Jörg Sasse sowie bedeutende Positionen der aktuellen Malerei und Bildhauerei in Deutschland wie Cornelius Völker, Martin Assig und Wiebke Siem. Mit einem humorvollen Seitenblick werden zudem Preziosen alter Meister von Gabriel von Max, Philipp Otto Runge oder Jean-Étienne Liotard in die Präsentation integriert. Insgesamt werden rund 100 Arbeiten von 35 Künstler*innen vom 18. bis 21. Jahrhundert in Ismaning zu sehen sein. Sie präsentieren die Schwerpunkte einer außergewöhnlichen Sammlung, die aus persönlichen Vorlieben entstanden ist und dabei zugleich zentrale Positionen der zeitgenössischen Kunst und Fotografie umfasst.



 

Die Zeit hat kein Zentrum – Werke aus der Kunstsammlung Ulrike Crespo >  
Open Space, Frankfurt
24.10.2025 - 08.01.2026
 
Miriam Cahn, Ursula Edelmann, Bea Emsbach, Eric Fischl, Günther Förg, Bernard Frize, Angela Grauerholz, Gabi Hamm, Martha Jungwirth, Michael Kalmbach, Brian McKee, Barbara Klemm, Imi Knoebel, Juul Kraijer, Petra Morenzi, Stefan Moses, Tony Oursler, Vanessa Pey, Bernhard Prinz, Amparo Sard, Jörg Sasse, Markus Schinwald, Cornelia Schleime, Dayanita Singh, Kiki Smith, Günter Umberg, Nicole van den Plas, Paloma Varga Weisz, Ben Vautier u.a.

Ulrike Crespo (1950–2019) war Stifterin, Psychotherapeutin, künstlerische Fotografin – und leidenschaftliche Kunstsammlerin.

Die Ausstellung im Crespo Open Space zeigt erstmals rund 120 Werke aus der privaten Sammlung Ulrike Crespos, deren Bandbreite von Malerei und Fotografie über Arbeiten auf Papier bis hin zu Skulpturen und einer Video-Installation reicht. Die Ausstellung unterstreicht die Qualitäten einzelner Werkgruppen und die Stärken von Einzelwerken.

Das Sammler-Gen mag Ulrike Crespo von ihrem Großvater Karl Ströher geerbt haben, ihre Sammlung zeugt jedoch von einem unabhängigen, sehr eigenen Blick auf das individuelle Werk auch im Kontext des jeweiligen Œuvres der Künstler:innen. Hier folgt Ulrike Crespo ihrem Gespür, ihrem Engagement für Künstlerinnen und ihrer Vorliebe für die Darstellung der weiblichen Figur.

Zugleich lag Ulrike Crespos Augenmerk auf der Förderung junger und unbekannterer Positionen. Der darin verborgene Freiraum und die damit verbundene Entdeckerfreude werden für die Besucher:innen dieser Ausstellung sichtbar.

Die Ausstellung wurde kuratiert von Dr. Mario Kramer.